Gestern waren Isa und ich im Stadttheater: „Geschichten aus dem Wienerwald“ von Ödön von Hovath. Mit einem Wort: ein verlorener Abend!
Ich weiß nicht (mangels Textbuchkenntnis), ob das Stück selbst oder die Dramaturgie/Regie es ausgemacht haben, aber ich halte diese Inszenierung für primitiv bis dekadent. Wenn denn Horvaths Stück überhaupt eine Botschaft haben sollte, so ist sie in der Aufführung vor lauter Pseudo-Aktualisierung nicht erkennbar geworden.
Mein Kommentar: Besuch nicht empfehlenswert!
Schade – leider habe ich wegen dieser merkwürdigen Inszenierung das zeitgleiche Orgelkonzert im Dom nicht besuchen können.
Gibts hier jemanden, der dieses Stück auch gesehen hat? Antwort und Diskussion erwünscht!